Anika Tobaben (Foto links), Religionspädagogin, genießt in ihrer Freizeit mit ihrer Familie das Schleswig-Holsteinische Landleben. Bei den Schöpfungswoche behält sie als Koordinatorin den „roten Faden“ im Blick, als Bildungsreferentin bearbeitet sie gezielt die Interessen und Anliegen der Kindertagesstätten. „Kinder leben in einer unkomplizierten empathischen Beziehung zu ihrer Mitwelt, das ist großartig und ich finde es spannend, da von meinen Kindern zu lernen. Mit den Schöpfungswochen möchte ich Angebote entwickeln, mit denen Erwachsene und Kinder sich gemeinsam auf den Weg zu einem nachhaltigen Miteinander mit unserer Schöpfung machen können.“
Söhnke Schneider (Foto Mitte), Gemeindepädagoge, Familienvater und Outdoorfan. Mit 20 Jahren Berufserfahrung in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit ist er als Bildungsreferent bei den Schöpfungswochen für den Bereich der Jugend und Pfadfinder zuständig. „Junge Menschen lassen sich noch prägen, setzen sich offen mit Dingen auseinander und entwickeln Standpunkte, die sie dann auch vertreten“ so Söhnke Schneider über seine Erfahrungen, „das ist gerade beim Thema der Nachhaltigkeit entscheidend und gibt mir viel Hoffnung, dass durch die Schöpfungswochen nachhaltig etwas bewegt werden kann.“
Annemarie Hasenpusch (Foto rechts) ist Diplomtheologin, Gemeindepädagogin und Mutter von 2 Töchtern - mitten in Mecklenburg. Bei den SchöpfungsWochen ist sie als Bildungsreferentin für den Bereich Grundschule und Orientierungsstufe zuständig. "Besonders wichtig ist für mich in dieser Arbeit der sensible Umgang mit den Themen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsbewusstsein. Dieses fängt klein an und will gepflegt werden um in den jungen Menschen zu einer eigenen Haltung heranzuwachsen, die sie hoffentlich als Bereicherung in ihrem Leben erfahren werden, sodass sie Ihre Umwelt als schützenswerte und unbedingt zu bewahrende wahrnehmen. Ich freue mich und bin dankbar durch dieses Projekt - auf dem Weg hin zu einem Nachhaltigkeitsbewusstsein - vielleicht einen kleinen Samen mit säen zu dürfen.“