Während der Pandemie haben nicht nur Einsamkeitsgefühle, sondern auch Depressionen und Ängste zugenommen. Das Kriegsgeschehen und die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen tragen zu einer Zunahme von Zukunftssorgen auch bei Kindern und Jugendlichen bei. Wie lässt sich das Angsterleben bei Heranwachsenden beschreiben und einordnen? Worauf müssen pädagogische Fachkräfte achten und wie können sie Heranwachsende sinnvoll unterstützen?
Referentin: Sandra Morelli (Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin)
Leitung: Birgit Kuhlmann, Dr. Katrin Meuche
Anmeldung: bis 18.04.2023